How to Know Your Skin Type (And Why It Matters)

So finden Sie Ihren Hauttyp heraus (und warum das wichtig ist)

Mal ehrlich: Den eigenen Hauttyp herauszufinden, kann einem wie ein Ratespiel vorkommen. An manchen Tagen fühlt sich das Gesicht an, als gehöre es in die Wüste, und an anderen Tagen könnte man sich praktisch ein Ei auf der Stirn braten. Es ist verwirrend. Aber so ist es nun einmal: Den eigenen Hauttyp zu kennen, ist entscheidend.

Sobald Sie wissen, was Ihre Haut wirklich braucht, können Sie aufhören, Geld für Produkte zu verschwenden, die nicht wirken, und Ihrer Haut echte Pflege schenken. Und das Beste daran? Es ist gar nicht so schwer, das herauszufinden. Ich erkläre es Ihnen.

Warum sich überhaupt die Mühe machen?

Okay, das Wichtigste zuerst: Warum ist es überhaupt wichtig, den eigenen Hauttyp zu kennen? Stellen Sie sich das mal so vor: Sie würden doch auch keinen Diesel in ein Auto tanken, das mit Benzin fährt, oder? Dasselbe gilt für Ihre Haut. Die falschen Produkte können zu Trockenheit, Ausschlägen oder Reizungen führen. Aber wenn Sie Ihren Hauttyp kennen, können Sie Produkte finden, die wirklich wirken.

Schritt 1: Waschen Sie Ihr Gesicht und entspannen Sie sich

Waschen Sie Ihr Gesicht zunächst mit einem sanften Reinigungsmittel. Greifen Sie nicht zu teuren Produkten – keine aggressiven Peelings, keine Feuchtigkeitscremes, nur ein einfaches Reinigungsmittel. Lassen Sie Ihre Haut danach in Ruhe. Berühren Sie sie nicht. Tragen Sie keine Feuchtigkeitscreme, kein Gesichtswasser oder ähnliches auf. Lassen Sie es einfach etwa eine Stunde lang einwirken.

Was bringt das Warten? Es gibt Ihrer Haut die Möglichkeit, sich zu erholen, sodass Sie sehen können, wie sie sich auf natürliche Weise verhält.

Schritt 2: Schauen Sie genau hin

Betrachten Sie nach einer Stunde Ihr Gesicht im Spiegel. Seien Sie ehrlich zu sich selbst: Wie fühlt es sich an? Wie sieht es aus? Darauf sollten Sie achten:

  • Spannt und schuppt die Haut? Ihre Haut ist wahrscheinlich trocken.
  • Überall glänzen? Hallo, fettige Haut.
  • Glänzende Haut nur in der T-Zone (Stirn, Nase und Kinn)? Das ist Mischhaut.
  • Ausgeglichen und nicht ausgeflippt? Deine Haut ist normal. Du Glückspilz.
  • Gereizt oder juckend? Ihre Haut könnte empfindlich sein.

Schritt 3: Machen Sie den Taschentuchtrick

Wenn Sie es noch einmal überprüfen möchten, nehmen Sie ein sauberes Taschentuch. Drücken Sie es leicht auf Stirn, Nase, Wangen und Kinn.

  • Wenn das Gewebe Öl aufnimmt, ist der Bereich fettig.
  • Wenn es sauber bleibt, ist dieser Bereich wahrscheinlich trocken.
  • Wenn einige Stellen fettig sind und andere nicht, haben Sie Mischhaut.

Real Talk: Ihre Haut ist nicht immer gleich

Interessante Tatsache: Ihr Hauttyp kann sich mit der Zeit verändern. Faktoren wie Wetter, Hormone, Stress und sogar die Menge an Wasser, die Sie trinken, können ihn beeinflussen. Keine Panik also, wenn sich Ihre Haut anders verhält. Das ist normal.

Was jetzt?

Sobald Sie Ihren Hauttyp kennen, können Sie die passenden Produkte auswählen. Bei trockener Haut empfehlen sich feuchtigkeitsspendende Produkte mit cremiger Textur. Fettige Haut? Dann bleiben Sie bei leichten, ölfreien Formeln. Mischhaut benötigt je nach Hautpartie möglicherweise eine Mischung. Bei empfindlicher Haut sind parfümfreie und beruhigende Produkte die beste Wahl.

Ein kleiner Profi-Tipp

Hautpflege muss nicht kompliziert sein. Sie brauchen keine 10-Schritte-Routine oder eine Schublade voller Produkte. Finden Sie einfach heraus, was für Sie funktioniert, und halten Sie es einfach. Und denken Sie daran: Ihre Haut muss nicht perfekt sein – sie muss sich nur gesund anfühlen.

Probieren Sie diese Schritte aus und lernen Sie Ihre Haut besser kennen. Vertrauen Sie mir, es wird einen Unterschied machen. Außerdem macht es Spaß, es herauszufinden.

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